Mehr Härte, weniger Korrosion.
Warmbehandlungen in unseren modernen Vakuumöfen nehmen wir in erster Linie für Werkstücke vor, die besonderen Maßhaltigkeitsansprüchen gerecht werden müssen, wie Präzisionsbauteile, Werkzeuge und Formbauteile.
Das Vakuumhärten haben wir in den letzten Jahren perfektioniert: Es ist umweltfreundlich, sauber und durch moderne Programmsteuerungen, die volle Reproduzierbarkeit sichern, auch wirtschaftlich.
Das behandelte Werkstück behält in jedem Fall eine metallisch blanke Oberfläche.
Hinsichtlich Maßänderung und Verzug gibt es kein vergleichbares Verfahren.
Neben dem Vakuum-Einsatzhärten / Niederdruckaufkohlen und dem Tiefkühlen stellen wir durch den Einsatz unserer neuen Hochleistungs-Vakuumöfen der Firma Ipsen zwei neue, verschiedene Prozessvarianten zur Verfügung:
Das SolNit®-M-Verfahren eignet sich unter anderem für nichtrostende Wälzlager und Werkzeuge für die Medizintechnik sowie die Lebensmittel- und Polymerverarbeitung, außerdem für Verschleißteile in der Aufbereitungs- und Chemietechnik sowie im Pumpenbau.
Das SolNit®-A-Verfahren kommt für Strömungsmaschinen wie zum Beispiel Pumpen, Turbinen und den dazugehörigen Armaturen in Frage, da es die Beständigkeit gegenüber Kavitation und Erosion stark erhöht.
Dimensionen
max. 1500 mm x 3000 mm
Verfahren
Vakuumhärten, Vakuumvergüten, Vakuum-Einsatzhärten Niederdruckaufkohlen, Solnit A | Solnit M, Tiefkühlen, Auslagern.
Bauteile
Präzisionsbauteile, Werkzeuge, Formbauteile.
Werkstoffe
Vergütungsstähle, Wälzlagerstähle, Sonderstähle sowie alle legierten Einsatzstähle.

Jörg Hammerschlag
Telefon 04173 / 58181 - 51Abteilungsleiter Vakuumtechnik

Frank Wolter
Telefon 04173 / 58181-0Betriebsleiter der Härterei Haupt

Michel & Stefan Haupt
Telefon 04173 / 58181-0Ansprechpartner Warmbehandlungen